Nach der Fertigstellung unserer Böden machte sich der Küchenbauer Veigl Küchen auf den Weg zu uns. Zu dritt montierten die Kollegen vier Tage lang unsere Küche und unsere Garderobe im Eingangsbereich.
Die Küche
Bei der Küche haben wir uns für den Hersteller „Leicht Küchen“ entschieden. Die Fronten wurden mit der Beschichtung „FENIX“ bestellt, sodass keine Fingerabdrücke darauf sichtbar sind. Ich kann Euch mittlerweile auch aus Erfahrung sagen: Man sieht sie wirklich nicht. 🙂
Bei der Arbeitsplatte auf dem Küchenblock kamen wir schon mit ganz konkreten Vorstellungen zum ersten Termin bei Andreas Veigl. Wir hatten uns im Vorfeld für warmgewalzten Edelstahl entschieden. Auch hier war es uns wichtig, etwas Besonderes zu schaffen und einen echten Hingucker zu kreieren. Ich denke, das ist uns gelungen. Zusätzlich bietet der Küchenblock viel Stauraum für allerhand Küchenutensilien. Bisher konnten wir die Küche noch nicht mal ganz füllen. 😉
Die Oberfläche erhält mit der Zeit übrigens eine Patina. Also eine Art Beschichtung, bei der es gewollt ist, dass man die Gebrauchsspuren sieht. Das darf man sich aber nicht so vorstellen, als dass die Oberfläche „kaputt“ aussieht. Sie erhält ein ganz besonders hochwertiges Aussehen, welches die Küche perfekt macht.
In einer Küchenfront wurde eine versteckte Türe integriert, welche zum Büro führt. Von außen nicht sichtbar, verblüfften wir so schon dein oder anderen Besucher. 🙂
Unsere Kaffeebar bietet zusätzlichen Stauraum und ist ein echter Hingucker.
Unsere Garderobe
Was soll ich sagen, unsere Garderobe ist eines meiner Highlights im Haus. Endlich Platz für unsere Jacken, Schlüssel liegen nicht mehr auf irgendwelchen Ablagen herum, es sieht einfach aufgeräumt aus. In einem unserer ersten Blog-Posts habe ich Euch erzählt, dass ich die Ansicht einer WC-Türe direkt neben der Eingangstüre nicht schön finde. Andreas Veigl hat auch hierfür eine Lösung gefunden. Die Garderobe wurde ebenfalls mit einer versteckten Türe ausgestattet, was den ein oder anderen Besucher etwas verwundert hatte, da er den Weg zur Toilette nicht fand. 🙂